Du kamst am 8. Dezember
2001 mit vielen Ängsten zu uns. Noch am gleichen
Abend stand für uns fest: So schlimm, wie
es für dich auch war, ausgesetzt worden zu sein, war
es doch für uns ein großes Glück, denn du kamst
auf die Welt, um UNSER Hund zu werden. Schade,
dass es dieses Umweges für dich bedurfte. Auf
der Hundeschule haben wir drei schnell gelernt.
Irgendwie wurdest du dann doch zu schnell
erwachsen, denn es machte großen Spaß, mit
dir rumzublödeln und zu toben. Das war dann
nicht mehr so dein Ding. Ein paar Unarten
mussten wir dir noch austreiben. Das schönste
war, mitzuerleben, wie du manche Ängste ganz und
manche teilweise abgebaut hast. Als du das
erste Mal mit uns in den Urlaub fuhrst und bei
der ersten Rast die Autobahngeräusche hörtest,
machtest du kehrt und verkrochst dich im Auto. Da
glaubtes du noch, wir würden dich hier aussetzen. Nach
diesem Urlaub hattest du keine Verlassensängste
mehr. Es gäbe noch so viel Gutes und Schönes
von dir zu berichten, ein Büchlein würde
es füllen. Wir werden nie vergessen, wie
du uns die Haustüre geöffnet hast, als wir
uns aus Unachtsamkeit ausgesperrt hatten. Du
warst unser ganzer Stolz, nicht nur, weil du
so wunderschön warst, sonder auch so beispielhaft
folgsam. Du warst Freund, Spielgefährte und
Beschützer - warum musste der Krebs dich
heimsuchen, wo du sonst so gesund warst?
Dein
starkes und gutes Herz war für ein längeres
Leben geschaffen.
Du fehlst uns und
ganz besonders Papi
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ich will Dir auch
diese tollen Internetseiten
ans Herz legen:
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<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Wenn
Du Interesse an dem
Zeitungsartikel hast, der meine
Rettung beschreibt, so klicke
einfach auf das Bild.
Wenn
Du hier
klickst, findest Du einen Zeitungsartikel
vom 29.12.2006 über
meine Retterin, die liebe Frau Eibl! >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
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Das
erste Bild von mir,
entstanden am
2. Tag ( also am 9.12.2001 )
hat Papi im Garten
gemacht.
Da seh
ich schon wesentlich besser
aus, als auf dem Foto
in der Zeitung
- stimmt's ?
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Die
drei anderen aus dem Rudel, ich glaube,
das sind Mami's und Papi's Kinder sind echt
lieb, ich hab mich schon am ersten Abend
bei denen so richtig wohlgefühlt und super
mit denen vertragen.
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Heute, Dienstag,
der 11.Dez. 2001 |
Mami
lässt mich alleine laufen und auf dem
Feld toben. Die braucht wirklich keine Angst
zu haben, ich weiß genau, dass die mich gern
haben. Ich wär schön blöd, wenn ich weg-
laufen tät.
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Wie
es sich für ein Mädchen meines
Alters gehört, bin ich naürlich auch
zur Schule gegangen |
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Papi
hat mir erzählt:
"Unser Chris meinte, als wir nach einem
Hund suchten, der könne ruhig hässlich sein, er kümmere sich ohnehin
nicht um ihn!!!"
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Dass
ich keinen Schmarrn erzähle
und der Chrissi mich wirklich gern hat,
könnt Ihr auf diesen Fotos sehen
Mit meinen Augen wickele ich natürlich jeden leicht um den Finger... äh...,
die Pfote ;-)) |
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Da
sind aber noch zwei in dem Rudel, die haben auch 4 Beine, wie ich, sind
aber viel kleiner
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Pongo
hat es schnell gelernt: Ich tu ihr nichts, aber sie geht mir dennoch
aus dem Weg, kann sich aber gut im gleichen Raum wie ich aufhalten.
Die andere, verschmustere kam tagelang nicht aus dem Keller. Aber auch
sie schafft es inzwischen, sich in meiner Nähe aufzuhalten. Allerdings
muß sie Mami oder Papi ins Wohnzimmer tragen und z.B. auf ihren Kratzbaum
setzen, sie traut sich noch nicht an mir vorbei. Seufz... dabei tät
ich doch sooo gerne mit den beiden spielen!
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Die
folgenden Bilder müsste Ihr anklicken, wenn Ihr sie groß sehen wollt.
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Wenige
Wochen nach meiner Operationen (Sterilisation und OP am Ellbogen) bin
ich wieder ganz die alte.
Ich hinke schon viel weniger als vor der OP.
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16.
Juni 2002: Während ich vor der Operation nach wenigen hundert Metern
zu hinken begann, kann ich inzwischen 2 Stunden unterwegs sein, ohne
dass man mir etwas anmerkt. Nur bei Wetterunschwung da leide ich unter
Schmerzen. Da kann ich dann schon ordentlich humpeln. Gut, dass das
nie lange anhält!
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Ich,
mit Toni, dem jungen Dalmatiner |
und hier mit
Buffy, der Labradorhündin
von unseren Freunden aus Mering |
Und wollt Ihr
wissen, wie es mit Pongo und Perdi, den beiden Katzen klappt?
Eigentlich ganz prima. Vor Pongo
nehme ich mich etwas in Acht, die kann ganz schön giftig werden. Der Perdi
bin ich manchmal zu stürmisch, dann läuft sie schnell davorn.
Mami und Papi lächeln immer, weil sie meinen, wir würden uns am Morgen
immer ein Bussi geben. So was Dummes, wir beschnuppern uns doch nur. A...aber
wenn Perdi unter mir rumläuft oder an meinen Beinen rumschmust, dann werd
ich nervös und geh etwas zur Seite. Das mag ich nicht so gern, soll sie
doch an meinem Popo schnuppern, so gehört sich das schließlich!
Mit dem Spielen ist das leider immer noch nix, schade :-( |
gemeiiiin...
der kleine Wusel bekommt so
leckeres Futter und ich ...???
... aber Lysanne hat mir auch ein klein
wenig gegeben, dafür durfte sie mich
dann auch streicheln, gehört
sich dann auch so... gelle!
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...trotzdem bin ich
Papi am selben Tag noch Modell gestanden...
ääähh... gesessen natürlich
Papi war jedenfalls zufrieden und ich
froh, als er mit der Fotografiererei fertig war!
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Papi
hatte mal wieder den Fotokasten dabei um Euch zu zeigen, wie schön es
im Schnee ist:
draufklicken
für's große Bild
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war
das langweilig unterm Tisch - oder bin ich
grad die Langweilige?
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diese
Bilder hat Papi am 22. April
2007 an einem Baggerweiher in
der Nähe von Forstern gemacht
Draufklicken
und sie werden Format 800x600
angezeigt!
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Ich
liebe es, im Wasser rumzutreten
- aber schwimmen - neeee!
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im
Winter bin ich gut getarnt - gelle?
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diese
Bilder hat Papi 2. Oktober 2010
von mir gemacht. Da waren es gerade
5 Tage her, dass man mir mein Bein
abgenommen hat. Es ist schrecklich,
aber ich glaube, dass ich doch gern
noch weiterleben möchte. Ich bin
die schlimmen Schmerzen in meinem
Ellbogen los und hoffentlich auch
diese bösen Tumore, die an allem
Schuld waren
Draufklicken
und sie werden Format 800x600
angezeigt!
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für
Mami und Papi bin ich auch mit 3
Beinen die Schönste
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morgen
werden es 14 Tage, dass ich operiert
wurde
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