Ich, Sally, wurde geliebt

Am 8. Dezember 2001 brachte
mich meine Retterin, Frau Eibl vom

Tierschutzverein Erding
zu meinem neuen zu Hause.
Am 15. März 2011 musste ich über die
Regenbogenbrücke gehen. Mein Köper
war vom Krebs gezeichnet.

 
Mami und Papi ( so nenn
ich meine Leute, weil die
anderen drei in dem Rudel
auch so zu ihnen sagen )
meinten, dass sie dem
Tierschutzverein des
Landkreises
Erding und
ganz besonders
Frau Eibl außerordentlich
dankbar wären, dass

sie so ein liebenswertes
und hübsches Hundemädchen
bei sich aufnehmen durften.

Ich will gar nicht mehr an die denken, die mich
an der Autobahn zurückgelassen haben.
Das hat sehr weh getan und ich habe noch
heute große Angst vor schnellfahrenden
Autos. Gelbe und blaue Blinklichter versetzen mich
in Panik, da muß ich immer ganz schnell nach Hause laufen.

Du kamst am 8. Dezember 2001 mit vielen Ängsten zu uns.
Noch am gleichen Abend stand für uns fest:
So schlimm, wie es für dich auch war, ausgesetzt worden zu sein,
war es doch für uns ein großes Glück, denn du kamst auf die Welt,
um UNSER Hund zu werden. Schade, dass es dieses Umweges für dich bedurfte.
Auf der Hundeschule haben wir drei schnell gelernt. Irgendwie wurdest du
dann doch zu schnell erwachsen, denn es machte großen Spaß,
mit dir rumzublödeln und zu toben. Das war dann nicht mehr so dein Ding.
Ein paar Unarten mussten wir dir noch austreiben.
Das schönste war, mitzuerleben, wie du manche Ängste ganz
und manche teilweise abgebaut hast.
Als du das erste Mal mit uns in den Urlaub fuhrst und bei der ersten Rast
die Autobahngeräusche hörtest, machtest du kehrt und verkrochst dich im Auto.
Da glaubtes du noch, wir würden dich hier aussetzen.
Nach diesem Urlaub hattest du keine Verlassensängste mehr.
Es gäbe noch so viel Gutes und Schönes von dir zu berichten,
ein Büchlein würde es füllen.
Wir werden nie vergessen, wie du uns die Haustüre geöffnet hast,
als wir uns aus Unachtsamkeit ausgesperrt hatten.
Du warst unser ganzer Stolz, nicht nur, weil du so wunderschön warst,
sonder auch so beispielhaft folgsam.
Du warst Freund, Spielgefährte und Beschützer -
warum musste der Krebs dich heimsuchen,
wo du sonst so gesund warst?

Dein starkes und gutes Herz war für ein längeres Leben geschaffen.

Du fehlst uns und ganz besonders Papi


ich will Dir auch diese tollen Internetseiten
ans Herz legen:
gute und informative Seiten des TSV Erding
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Wenn Du Interesse an dem
Zeitungsartikel hast, der meine
Rettung beschreibt, so klicke
einfach auf das Bild.

Wenn Du hier klickst, findest Du einen
Zeitungsartikel vom 29.12.2006
über meine Retterin, die liebe Frau Eibl!
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Das erste Bild von mir,
entstanden am 2. Tag ( also am 9.12.2001 )
hat Papi im Garten gemacht.

Da seh ich schon wesentlich besser
aus, als auf dem
Foto in der Zeitung
- stimmt's ?

Die drei anderen aus dem Rudel, ich glaube,
das sind Mami's und Papi's Kinder sind echt
lieb, ich hab mich schon am ersten Abend
bei denen so richtig wohlgefühlt und super
mit denen vertragen.
Heute, Dienstag, der 11.Dez. 2001
Mami lässt mich alleine laufen und auf dem
Feld toben. Die braucht wirklich keine Angst
zu haben, ich weiß genau, dass die mich gern
haben. Ich wär schön blöd, wenn ich weg-
laufen tät.
Wie es sich für ein Mädchen meines
Alters gehört, bin ich naürlich auch
zur Schule gegangen

Papi hat mir erzählt:
 

"Unser Chris meinte, als wir nach einem Hund suchten, der könne ruhig hässlich sein, er kümmere sich ohnehin nicht um ihn!!!"

Dass ich keinen Schmarrn erzähle
und der Chrissi mich wirklich gern hat,
könnt Ihr auf diesen Fotos sehen

Mit meinen Augen wickele ich natürlich jeden leicht um den Finger... äh..., die Pfote ;-))
Da sind aber noch zwei in dem Rudel, die haben auch 4 Beine, wie ich, sind aber viel kleiner
Pongo hat es schnell gelernt: Ich tu ihr nichts, aber sie geht mir dennoch aus dem Weg, kann sich aber gut im gleichen Raum wie ich aufhalten. Die andere, verschmustere kam tagelang nicht aus dem Keller. Aber auch sie schafft es inzwischen, sich in meiner Nähe aufzuhalten. Allerdings muß sie Mami oder Papi ins Wohnzimmer tragen und z.B. auf ihren Kratzbaum setzen, sie traut sich noch nicht an mir vorbei. Seufz... dabei tät ich doch sooo gerne mit den beiden spielen!
Die folgenden Bilder müsste Ihr anklicken, wenn Ihr sie groß sehen wollt.


Wenige Wochen nach meiner Operationen (Sterilisation und OP am Ellbogen) bin ich wieder ganz die alte.
Ich hinke schon viel weniger als vor der OP.

16. Juni 2002: Während ich vor der Operation nach wenigen hundert Metern zu hinken begann, kann ich inzwischen 2 Stunden unterwegs sein, ohne dass man mir etwas anmerkt. Nur bei Wetterunschwung da leide ich unter Schmerzen. Da kann ich dann schon ordentlich humpeln. Gut, dass das nie lange anhält!

Ich, mit Toni, dem jungen Dalmatiner

und hier mit Buffy, der Labradorhündin
von unseren Freunden aus Mering
Und wollt Ihr wissen, wie es mit Pongo und Perdi, den beiden Katzen klappt?

Eigentlich ganz prima. Vor Pongo nehme ich mich etwas in Acht, die kann ganz schön giftig werden. Der Perdi bin ich manchmal zu stürmisch, dann läuft sie schnell davorn.

Mami und Papi lächeln immer, weil sie meinen, wir würden uns am Morgen immer ein Bussi geben. So was Dummes, wir beschnuppern uns doch nur. A...aber wenn Perdi unter mir rumläuft oder an meinen Beinen rumschmust, dann werd ich nervös und geh etwas zur Seite. Das mag ich nicht so gern, soll sie doch an meinem Popo schnuppern, so gehört sich das schließlich!
Mit dem Spielen ist das leider immer noch nix, schade :-(


gemeiiiin... der kleine Wusel bekommt so
leckeres Futter und ich ...???

... aber Lysanne hat mir auch ein klein
wenig gegeben, dafür durfte sie mich
dann auch streicheln, gehört
sich dann auch so... gelle!

...trotzdem bin ich Papi am selben Tag noch Modell gestanden...
ääähh... gesessen natürlich

Papi war jedenfalls zufrieden und ich
froh, als er mit der Fotografiererei fertig war!


 

Papi hatte mal wieder den Fotokasten dabei um Euch zu zeigen, wie schön es im Schnee ist:
draufklicken für's große Bild 



  

 war das langweilig unterm Tisch -
oder bin ich grad die Langweilige?

 

diese Bilder hat Papi
am 22. April 2007
an einem Baggerweiher
in der Nähe von Forstern
gemacht

Draufklicken und sie werden
Format 800x600 angezeigt!

Ich liebe es, im Wasser rumzutreten - aber schwimmen - neeee!

 
im Winter bin ich gut getarnt - gelle?

diese Bilder hat Papi
2. Oktober 2010 von mir gemacht. Da waren es gerade 5 Tage her, dass man mir mein Bein abgenommen hat. Es ist schrecklich, aber ich glaube, dass ich doch gern noch weiterleben möchte. Ich bin die schlimmen Schmerzen in meinem Ellbogen los und hoffentlich auch diese bösen Tumore, die an allem Schuld waren

Draufklicken und sie werden
Format 800x600 angezeigt!

für Mami und Papi bin ich auch mit 3 Beinen die Schönste

morgen werden es 14 Tage, dass ich operiert wurde

 

 

 

 

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